Mit ahn 1000er ins neue Jahr + Rad-cam

Seit dem 06. September bin ich stolzer Besitzer eines Rennrads und gestern war es soweit: Ich habe die 1000 km Schallmauer durchbrochen. Da ich, vor allem im Herbst, sehr oft frustriert war keine Kamera beim Radln dabei zu haben, hat mir das Christkind spontan eine Kompaktkamera gebracht…

Seit ich in Korneuburg arbeite bin ich mehr als 30x  in die Arbeit gefahren, was 22 km je Strecke sind. Ist seit März nicht unbedingt viel aber trotzdem um die 1500 km (angefangen habe ich mit meinem alten Fahrrad, dass irgendwann leider den Geist aufgegeben hat). Oft habe ich mit Gegenwind gekämpft und bin bei Eiseskälte gefahren oder waschelnass angekommen. Dieses Jahr möchte ich versuchen im Schnitt mindestens einmal pro Woche zu fahren!

Vor allem im Herbst tat es ziemlich weh den wundervollen Farben und Spiegelungen an der Neuen Donau im Sonnenuntergang keinen Moment mit meiner Kamera schenken zu können. Deshalb und weil ich die tägliche Belastung durch’s tragen meiner DSLR sehr anstrengend fand, habe ich beschlossen mir eine Digicam zuzulegen. In den „Weihnachtsferien“ habe ich das Ganze auch ein bisschen getestet…

Wenn man gerade richtig gut in Fahrt ist kostet es schon Überwindung für ein Foto stehenzubleiben und dann wieder loszustrampeln um auf Reisegeschwindigkeit zu kommen. Dieser Umstand macht das Fahren doch etwas anstrengender, vor allem wenn man so wie ich hauptsächlich mit Puls >165 unterwegs ist. Vielleicht sollte ich gemütlicher dahintuckern 😉

Hier sind die Fotos von 3 Touren:

  • Versuch die Eisernenhandgasse zu erklimmen (30km)
  • Exelbergstraße, Klosterneuburg, Wien (42km)
  • Tulln Runde (67km)

Die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat!

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