2010 – Odessa – Das Ende des Sommers?

Wind, Regen, abgekühltes Meer. Was will man mehr?
Vielleicht Wassermassen mitten in der Stadt?

[spoiler show=“weiterlesen“ hide=“kompakt“]Nach den ziemlich anstrengenden letzten Wochen in Wien beschloss ich mir dieses Mal mehr Strand zu gönnen. Freitag und Samstag war es recht windig aber auch ziemlich heiß und schwül, sodass man nicht viel anderes machen konnte als auf den Strand zu gehen und das Wasser um Hilfe für Abkühlung zu Bitten.
Es waren viele Vögel unterwegs, die teilweise die Böhen fast unterschätzt hätten und gegen Leute gekracht wären. Mit den einhergehenden höheren Wellen machte es wieder mehr Spaß im Meer.

Gestern war der Wind so stark, dass man am Strand ein gratis Peeling bekam. Das Meer war, laut einer Aussage einer Badenden 17° kalt und zu kühl zum Schwimmen. Ob es so wenig war weiß ich nicht. Beim Reingehen war es anfangs doch ziemlich kalt aber nach ein bisschen Sonne normal und auszuhalten (Ich war mit ein paar Schweizern unterwegs, die genauso wie ich kühlere Gewässer gewohnt sind).
Am Strand und zum Café in dem ich gerade sitze, habe ich meist nur meine Digicam mit, deswegen bei dem relativ finsteren Wetter hohe ISO Empfindlichkeit und Pixelgatsch, ich hoffe man erkennt trotzdem den kleinen See und das es sehr geschüttet hat 😉

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2 Gedanken zu „2010 – Odessa – Das Ende des Sommers?“

  1. Bei uns ist auch Regenzeit… Novembertemperaturen und Schneefall bis 1.100 bzw. 1.500Meter je nach Prognosefrosch. Du hast also in Österreich nichts versäumt….
    Natürlich gehst Du uns allen ab. Meine Zeitpläne beim Kochen gehen sich kaum aus. Ein leckeres Megasugo musste ich gaaanz alleine schnipseln….
    Du fehlst mir!
    Bab Mami

  2. Es gibt nicht zu viel Wind!! Niemals, nur zu großes Material.. Oh, falsches Thema 🙂

    Mir gefällt das Copyright auf den Fotos 🙂

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