Zwiebelcurry – süß-scharfes Erlebnis

Eine der (mMn) wenigen guten Speisen in der Curryinsel (Lenaugasse, Wien) ist Seeni Sambol. Ich habe versucht es nachzuahmen und es ist mir dank eines Youtubevideos halbwegs gelungen. Nachdem es mir recht gut schmeckt, möchte ich es nicht vorenthalten!
Vorbereitungszeit: 5 Min
Kochzeit: ~10 Min
[spoiler show=“Zutaten“ hide=“Zutaten“]500g Zwiebel
5 Kardamomsamen
1/2 Zimtstange (~3cm) oder Pulver (in Maßen ~1/4 TL)
20 Curryblätter (am besten Frisch, ich hatte nur getrocknete)
1/4 TL Kurkuma
1-3 EL Chiliflocken
1,5 EL Zucker
Salz[/spoiler]

Ziwebel halbieren und in Scheibchen schneiden.
Kardamom und Zimtstange im Mörster aufbrechen (Zimt nach Lust und Laune zerkleinern) und anschließend gemeinsam mit den Curryblättern kurz in heißem Öl anrösten. Danach die Zwiebel dazumischen, salzen und unter ständigem Rühren glasig anbraten. Kurkuma hinzufügen und alles auf mittlerer Hitze bräunen (ständig rühren). Danach Chiliflocken und Zucker hinzufügen. und je nach Geschmack Wasser beimengen (damit es ein wenig sauciger wird).

Was gibts dazu? Ich esse es gerne als Hauptgericht und nehme mir Toast oder Naan dazu.

Mahlzeit!

2 Gedanken zu „Zwiebelcurry – süß-scharfes Erlebnis“

  1. Hab’s grade probiert, das Süße war nicht so meins… Mein Lieblings“essen“ bei der Curryinsel ist ja immer noch Katta Sambal und eine Menge Reis. Erst 5 Sekunden Geschmack geniessen, dann 30 Minuten Chili-Trance 🙂

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